Construction work

A11 Karawankentunnel, Vollausbau Karawankentunnel 2. Röhre

Die gegenständlichen Leistungen beinhalten die Vorarbeiten und die Schlussbeweissicherung der umliegenden Liegenschaften im umliegenden Bereich zur Bodenaushubdeponie Kanin. Die Schlussbeweissicherung ist lt. rechtgültigen Bescheid festgelegt.

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Die gegenständlichen Leistungen beinhalten die technischen Verbesserungen des Tunnelanstrichsystems im Portalbereich in der Sphäre des AG.

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Es sind zusätzliche Wärmdämmungen im Bereich der (nicht ausgeschriebenen Loggia) sowie Leistungen für den Blitzschutz im Bestand und beim Neubau erforderlich. Weiters waren vergessene Leistungen in Zusammenhang mit der ausgeschriebenen Wärmdämmung zu ergänzen (MKF91/ÄA81)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Die gegenständliche Abweichung liegt aufgrund den verspäteten Fertigstellungsarbeiten auf der slowenischen Seite, mit der erforderlichen Aufrechterhaltung der Tunnelinfrastrukturleistungen (detaillierte Erfordernis wurde mit dem AG, Planer und BauKG abgestimmt) auf der österreichischen Seite vor. Gemäß dem Bescheid des STSG §7 (Straßensicherheitsgesetz) ist die Erhaltung der Querschläge mit den zugehörigen Fluchtwegen grundlegend sicherzustellen. Diese Situation zur Aufrechterhaltung der Tunnelinfrastruktur bzw. Betreiben der Tunnelanlage (Vorhaltedauer rund 1 Jahr länger) beinhaltet eine Leistungsstörung / Unterbrechung, welche in der Sphäre des AG liegt und Inhalt der vorliegenden Mehrkostenforderung ist. (MKF95/ÄA80)

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Die Bewetterung wurde gemäß dem Lüftungskonzept mittels 2 Stk. Axiallüfter ausgeführt, welche in den Querschlägen FQ13 und GQ16 installiert wurden. Das Lüftungskonzept musste entsprechend der geänderten Situation und Bauablauf angepasst werden und es wurde eine neue Lüftungsberechnung erstellt. (MKF90/ÄA79)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Die gegenständliche Vertragsänderung beinhaltet die Auswirkungen aufgrund zusätzlichen Hygienemaßnahmen sowie etwaigen erforderlichen Änderungen bzw. Vorbereitungen zur Leistungserbringung. Die Dauer der erforderlichen Schutzmaßnahmen aufgrund von COVID-19 beinhaltet für die gegenständliche Änderung jene Auswirkungen, welche zum derzeitigen Zeitpunkt bekannt und bewertbar waren. (MKF85/ÄA78)

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Der Untergrund im Arbeitsbereich der aufzubrindenen Fugenbänder auf der Zwischendecke und des Gewölbes im Abluftkanal muss aufgeraut werden. Die Flächen müssen zwischen Beton und Kleber eine Haftzugfestigkeit von min. 1,50 N/mm2 erreichen (MKF83/ÄA77).

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Seitens AG wurde das Wegschaffen der weiteren Überschussmenge von der Deponie des Tunnelausbruchsmaterials als Bodenaushubqualität angeordnet. (MKF94/ÄA74)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Während den Vortriebsarbeiten wurden teilweise geänderte Stützmittel in geringfügiger Menge aufgrund des technischen Erfordernisses eingebaut. Des Weiteren wurden vom AG spezielle entsprechende Stützmittelvorhaltungen bis zum Vortriebsende an der Baulosgrenze angeordnet.(MKF38/ÄA75)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Durch den überregionalen Stromausfall mit Dauer von einem Kalendertag musste die Notstromversorgung aktiviert werden. Es kam zu einem Leistungsausfall der Betonleistungen auf dem zeitkritischen Weg (MKF92/ÄA76)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Im Zuge des Neubaus der 2. Röhre des Karawankentunnels wurden entsprechend dem Baufortschritt des Haupttunnels die neuen und bereits bestehenden Querschläge im Endzustand Richtung Bestandsröhre ausgebrochen, der Innenausbau fertiggestellt und als Fluchtwege in Betrieb genommen. Aufgrund der daraus resultierend hinzugekommenen Fluchtwege in der Bestandsröhre war es erforderlich, auch die dementsprechenden Fluchtwegkennzeichnungen auf die neue Situation für die Verkehrsteilnehmer und Einsatzkräfte anzupassen.(MKF88/ÄA73)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Spezifizierung der Anforderungen.(MKF81/ÄA72)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Zusätzliches Dreiecksnetz, Abspannungen, diverse Erschwernisse(MKF82/ÄA69)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Mehrkosten bei der Überfahrung bereits im Zuge der Herstellung der 1. Röhre hergestellter Querschnitte auf Grund Mengenänderungen und verringerter Abschlagslängen.(MKF84/ÄA68)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Es sind entsprechende zusätzliche Leistungspositionen in der MKF für den Fenstertausch bei der bestehenden Betriebszentrale (einheitlich architektonische Fassaden- und Farbgestaltung) erforderlich.(MKF77/ÄA67)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Die gegenständliche Leistung (Fensterrahmen BZ01 liefern und Einbau) ist im bestehenden Bauvertrag nicht vorhanden und es ist aufbauend zu den vorliegenden Positionen eine Ergänzung erforderlich. (MKF73/ÄA66)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Die gegenständliche Vertragsänderung beinhaltet die Auswirkungen aufgrund von erforderlichen Änderungen im Bauablauf, zusätzlichen Hygienemaßnahmen sowie etwaig erforderliche Änderung der Leistungserbringung (wie z.B. Bildung von Teams, Entflechtungen, etc.). Da die Dauer der erforderlichen Maßnahmen aufgrund von COVID 19 nicht abschätzbar sind, beinhaltet die gegenständliche Änderung jene Auswirkungen, bedingt durch COVID 19, welche zum derzeitigen Zeitpunkt bekannt und bewertbar waren(MKF74/ÄA65)

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Vortrieb mit neuen zusätzlichen Vortriebsklassen. Inkl. Entfall und Minderung von bestehenden Klassen.(MKF18/ÄA63/-115.315,96 EUR)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Es wurde seitens AG das entsprechende Wegschaffen vom Überschuss des Tunnelausbruchsmaterials als Bodenaushub-qualität angeordnet. Und die seitens der Behörde zusätzlich genehmigte Menge von 20.000 m3 auf der Deponie Kanin wurde als Massenmehrung mit aufgenommen.(MKF71/ÄA64)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.

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Im Zuge der Vortriebsarbeiten wurden auch vom Matrixfeld „benachbarte“ Extrapolations- VKL (Vortriebsklassen) aufgefahren, welche gemäß Bauvertrag explizit geregelt sind.(MKF07/ÄA62)

Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da die gegenständliche Vertragsänderung in einem engen wirtschaftlichen bzw. technischen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Auftrag steht. Zudem würde ein Wechsel des Auftragnehmers für den Auftraggeber zu erheblichen Schwierigkeiten in der Auftragsabwicklung führen, da eine zeitliche Unterbrechung des Auftrages die termingerechte Realisierung des Projektes gefährden und auch unzählige Schnittstellenprobleme aufwerfen würde. In weiterer Folge wäre der Auftraggeber auch mit beachtlichen Zusatzkosten aufgrund von Einarbeitungen, Vorbereitungsmaßnahmen, unvermeidbare Parallelbearbeitung bzw. allfälligen Stehzeiten konfrontiert.