Der VDV eTicket Service ist die Regiegesellschaft für den elektronischen Ticketvertrieb im Öffentlichen Personenverkehr. Er verantwortet den (((eTicket-Deutschland-Standard der VDV-Kernapplikation. Zudem betreibt er zentrale Systeme des (((eTicket-Deutschland wie das Sicherheits- und Sperrlistenmanagement, das Clearing und das Zertifizierungslabor zur Überprüfung der Standardkonformität der eingesetzten Komponenten (Chipkarten, Sicherheitsmodule, Terminals, Hintergrundsysteme).
Der VDV eTicket Service führt regelmäßig Ausschreibungen im Auftrag von einer Vielzahl von Verkehrsunternehmen und –verbünden zur gemeinschaftlichen Chipkartenbeschaffung durch.
Die nächste europaweite Ausschreibung eines Rahmenvertrags wird voraussichtlich im März 2023 starten mit einem Auftragsvolumen von bis zu 15 Mio. Chipkarten über 4 Jahre (Laufzeit des Rahmenvertrags: September 2024 - September 2028).
Um an dieser Ausschreibung teilnehmen zu können ist das erfolgreiche Absolvieren dieses Präqualifizierungsverfahrens erforderlich. Interessierte Wirtschaftsteilnehmer müssen beim Auftraggeber einen Antrag auf Anerkennung ihrer Qualifikation gemäß dem Qualifizierungssystem stellen. Der Auftrag wird/Die Aufträge werden ohne Veröffentlichung eines weiteren Aufrufs zum Wettbewerb vergeben. Nur diejenigen Bewerber, die bis zum 28.02.2023 das Präqualifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, werden zur Angebotsabgabe im Rahmen der kommenden Ausschreibung aufgefordert (§ 48 Abs.9 SektVO).
Zentrale Anforderung an die Bewerber ist der Nachweis einer KA-Zertifizierung für Chipkarten seit dem 01.01.2008. Nähere Informationen zur Zertifizierung können beim VDV eTicket-Service erfragt werden.
Weitere Auftragsunterlagen werden erst mit Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt.
Wirtschaftsteilnehmer, die bereits bei vorherigen Ausschreibungen dieses Rahmenvertrags ein Präqualifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, brauchen keinen erneuten Antrag auf Präqualifizierung zu stellen. Deren Eignung wird dann mit Angebotsabgabe erneut überprüft.
Der VDV eTicket Service ist die Regiegesellschaft für den elektronischen Ticketvertrieb im Öffentlichen Personenverkehr. Er verantwortet den (((eTicket-Deutschland-Standard der VDV-Kernapplikation. Zudem betreibt er zentrale Systeme des (((eTicket-Deutschland wie das Sicherheits- und Sperrlistenmanagement, das Clearing und das Zertifizierungslabor zur Überprüfung der Standardkonformität der eingesetzten Komponenten (Chipkarten, Sicherheitsmodule, Terminals, Hintergrundsysteme).
Der VDV eTicket Service führt regelmäßig Ausschreibungen im Auftrag von einer Vielzahl von Verkehrsunternehmen und –verbünden zur gemeinschaftlichen Chipkartenbeschaffung durch.
Die nächste europaweite Ausschreibung eines Rahmenvertrags wird voraussichtlich im März 2023 starten mit einem Auftragsvolumen von bis zu 15 Mio. Chipkarten über 4 Jahre (Laufzeit des Rahmenvertrags: September 2024 - September 2028).
Um an dieser Ausschreibung teilnehmen zu können ist das erfolgreiche Absolvieren dieses Präqualifizierungsverfahrens erforderlich. Interessierte Wirtschaftsteilnehmer müssen beim Auftraggeber einen Antrag auf Anerkennung ihrer Qualifikation gemäß dem Qualifizierungssystem stellen. Der Auftrag wird/Die Aufträge werden ohne Veröffentlichung eines weiteren Aufrufs zum Wettbewerb vergeben. Nur diejenigen Bewerber, die bis zum 28.02.2023 das Präqualifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, werden zur Angebotsabgabe im Rahmen der kommenden Ausschreibung aufgefordert (§ 48 Abs.9 SektVO).
Zentrale Anforderung an die Bewerber ist der Nachweis einer KA-Zertifizierung für Chipkarten seit dem 01.01.2008. Nähere Informationen zur Zertifizierung können beim VDV eTicket-Service erfragt werden.
Weitere Auftragsunterlagen werden erst mit Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt.
Wirtschaftsteilnehmer, die bereits bei vorherigen Ausschreibungen dieses Rahmenvertrags ein Präqualifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, brauchen keinen erneuten Antrag auf Präqualifizierung zu stellen. Deren Eignung wird dann mit Angebotsabgabe erneut überprüft.